The Great Nowitzki

Wenige Sportbücher haben mich so berührt, wie „The Great Nowitzki“ von Thomas Pletzinger über den Basketballer Dirk Nowitzki. Ich hatte bei der Lektüre mehrmals Gänsehaut, so intensiv beschreibt Pletzinger die letzte Phase von Nowitzkis Karriere.

Pletzinger hat Nowitzki über sieben Jahre eng begleitet, ihn immer wieder in Dallas besucht und ihn auch bei Werbeterminen oder dem traditionellen Sommertraining mit Mentor Holger Geschwindner getroffen. Der Autor ist in den Schilderungen als Ich-Erzähler teilweise präsent, was zu einem sehr persönlichen, keinesfalls aufdringlichen Tonfall führt. Er ist dabei und lässt uns Leser teilhaben.

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Planet Basketball

Ist es ein gutes Zeichen, wenn ein Buch den Leser dazu bringt, mitten im Kapitel zu Youtube zu wechseln? In diesem Fall ganz klar ja. Dank „Planet Basketball“ von André Voigt und Jan Hieronimi habe ich so viel NBA geschaut, wie in den letzten 10 Jahren nicht. Vieles davon waren Highlight Reels von Spielern meiner Jugend. Und ich habe Spieler entdeckt, die vor oder nach der Zeit aktiv waren, als NBA-Basketball im FreeTV zu sehen war. Blake Griffin, woah. Wer nach „Planet Basketball“ keinen Bock hat, gleich den nächsten Freicourt anzusteuern, hat diesen Sport nie geliebt.

Umfassender und unterhaltsamer Überblick über die Geschichte der NBA.

Vince Carter. Hakeem Olajuwon. LeBron James. Julius Erving. John Stockton. Jedem Basketballfan schießen bei diesen Namen Bilder von Dunks, Blocks, Hakenwürfen oder No-look-Pässen in den Kopf. Und die genannten sind nur ein kleiner Teil der behandelten Spieler.

Das Buch ist in fünf Abschnitte unterteilt („Basketball in D“, „Stars“, „Sorgenkinder“, „Legenden“ und „Bonus“), von denen jeder zahlreiche Kapitel enthält. Immerhin ist „Planet Basketball“ mit 512 Seiten ein echter Brocken. Mir haben die „Sorgenkinder“ und die „Legenden“ am besten gefallen. Grant Hill ist der einzige NBA-Spieler, dessen Shirt ich je besaß. Voigt und Hieronimi widmen dem Forward, der wegen zahlloser Verletzungen die in ihn gesteckten Erwartungen nicht erfüllen konnte, neun Seiten. Earvin „Magic“ Johnson und Larry Bird kannte ich zwar vom Namen her, ihre großen Jahre habe ich aber nicht live erlebt. Hieronimi erzählt in seinen Kurzbiografien so mitreißend von ihrer Rivalität und Freundschaft, dass ich mehrere Stunden in Clips ihrer Highlights abgetaucht bin (zum Beispiel diesem hier).

Am Ende des Legenden-Kapitels findet sich ein Buch-im-Buch. Was Voigt als „NBA-Storys“ in ein Kapitel packt, hätten andere als „111 Gründe, die NBA zu lieben“ gesondert verkauft. Und wären dabei wahrscheinlich weniger originell geblieben. Dieses Kapitel alleine lohnt den Kauf des Buches. Oder hättet ihr gewusst, dass Michael Jordan 1990 einmal mit der Nummer 12 aufgelaufen ist? Am Ende dieses Kapitels gibt es eine Geschichte des Dunks und obendrein noch die Zusammenstellungen „Die besten Dunker aller Zeiten“ und „Die Top-Five-Dunks“. Spätestens da verabschieden sich viele Leser wahrscheinlich wieder länger in die Tiefen der Video-Archive.

Reporter: „Mr. Walker, warum schießen sie so viele Dreier?“ – Antoine Walker: „Weil es keine Vierer gibt.“

Der Großteil der Geschichten entstammt der Basketball-Zeitschrift „Five“, deren Chefredakteur Dre Voigt seit 2003 ist. Das sehe ich nicht als Makel, weil die Geschichten zeitlos sind und viele zudem für das Buch überarbeitet wurden.

Jeder, der Mitte der 1990er Sonntag morgens jump ran geschaut hat, wird an diesem Buch seine helle Freude haben. Allen, die damals noch nicht geboren waren, ist das Buch umso mehr empfohlen. Unterhaltsamer wird die Geschichte des kommerziellen Basketballs nirgends erzählt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die derzeit auf meinem Nachttisch liegt.

Die beiden Autoren waren außerdem so nett, mir ein paar Fragen zu ihrer Sicht auf die NBA, Sportbücher und geplante Projekte zu beantworten. Hier geht es zum Interview.

Voigt, André und Jan Hieronimi: Planet Basketball. Full Court Press: 10 Jahre zwischen Kobe und Keyboard. Basketballnerds 2016 (6., akt. Auflage; 2011). 512 Seiten.

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Das Buch wurde mir auf Anfrage von den Autoren zur Verfügung gestellt.

Spieltage

Wenn ich nach Buchempfehlungen gefragt werde, ist „Spieltage“ von Ronald Reng immer unter meinen drei ersten Tipps. Unabhängig vom Genre. Besser kann ein Sportbuch nicht sein. „Spieltage“ erschien zum fünfzigsten Geburtstag der Fußball Bundesliga und hebt sich deutlich von den übrigen Chroniken ab. Reng betrachtet das Große am Beispiel des Kleinen. In diesem Fall ist es Heinz Höher, den der Leser durch die Jahre begleiten darf.

Heinz Höher ist keine prägende Figur der Bundesligageschichte. Als Rekordtrainer des VfL Bochum ist er eher so etwas wie die personifizierte graue Maus. Auch deshalb ist er eine großartige Wahl als Protagonist. Höher überstrahlt die großen Entwicklungen nicht, sondern ist stets am Rande. Aber immer dabei. Für den Meidericher SV hat er in der Bundesliga gespielt. Nach einem Abstecher in die erste holländische Liga zum FC Twente kehrte er nach Deutschland zurück und spielte seine restliche Karriere beim VfL Bochum in der damals zweithöchsten Spielklasse, der Regionalliga.

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Besser als Spieltage kann ein Sportbuch nicht sein.

Beim VfL wurde er 1970 spielender Co-Trainer, übernahm dann für zwei Jahre Schwarz-Weiß Essen, ehe er nach Bochum zurückkehrte. Er trainierte den VfL sieben Jahre lang, ehe er nach Stationen in Duisburg und Düsseldorf für drei Jahre in Griechenland landete. Von 1984 bis 1988 arbeitete Höher als Trainer beim 1. FC Nürnberg. Dort wechselte er 1988 auf den Managerposten, gab diesen aber schnell wieder auf. 1996 folgte ein kurzes, letztes Gastspiel als Trainer des VfB Lübeck.

Ronald Reng arbeitet sehr schön die inneren Dämonen von Heinz Höher heraus. Der ist ein introvertierter Grübler, der schon früh Zuflucht vor den inneren Gedanken im Alkohol gesucht hat. Besonders in Zeiten ohne Beschäftigung führte dies zu massiven Problemen. Als Rettung vor der Sucht beginnt Heinz Höher in den 1990ern, Jugendmannschaften zu trainieren. Bemerkenswert ist die Lehrer-Schüler-Beziehung, die Höher zu Juri Judt hat. Den hat er entdeckt und ganz früh individuell gefördert.

Was Rengs Buch so besonders macht, sind die Beschreibungen abseits des Fußballplatzes. Wir als Leser erleben, wie sich das Leben der Familie Höher im Laufe der Jahre entwickelt, und wie sich die Bundesrepublik über die Jahre wandelt. Natürlich tauchen wichtige Ereignisse der Bundesligageschichte wie der Bundesligaskandal um verschobene Spiele 1970/71 auf. Diese sind hier aber nur ein Teil der Geschichte und des Lebens.

Für mich, und ich weiß, dass ich mich wiederhole, ist „Spieltage“ eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Dreimal.

Reng, Ronald: Spieltage. Die andere Geschichte der Bundesliga. Piper 2013. 480 Seiten.

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Robert Enke – ein allzu kurzes Leben

Robert Enke ist jetzt mehr als sieben Jahre tot. Trotzdem hat Ronald Rengs Buch über sein Leben und seine Krankheit nichts an Aktualität eingebüßt. Der Leistungsdruck auf Profisportler hat eher zugenommen durch immer größere Geldsummen, die auf dem Spiel stehen. Der zeitliche Abstand hilft, die Entwicklungen weniger emotional zu betrachten. Großartig war das Buch schon immer.

Robert Enke war auf dem besten Weg, sich als Stammtorwart der deutschen Fußballnationalmannschaft zu etablieren, als er sich das Leben nahm. Er war Mannschaftskapitän, absoluter Führungsspieler und Publikumsliebling bei Hannover 96. Er hatte gemeinsam mit seiner Frau Teresa einen schweren Schicksalsschlag überstanden und wenige Monate zuvor ein kleines Mädchen adoptiert. Robert Enke war öffentlich eine so starke Persönlichkeit und doch legte sich innerlich die Depression als derart schwarzer Schatten über ihn, dass ihm der Suizid als einziger Ausweg erschien.

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Ronald Reng setzt seinem Freund Robert Enke ein geschriebenes Denkmal

Ronald Reng war mit Robert Enke befreundet, seitdem sie sich in Barcelona kennengelernt hatten. Enke hatte zuvor für Benfica Lissabon so starke Leistungen gezeigt, dass mehrere Topclubs um ihn buhlten. Er entschied sich für einen Wechsel zum FC Barcelona. Relativ schnell stellte er fest, dass nicht der neue Trainer Luis van Gaal die treibende Kraft hinter der Verpflichtung war. Ein unglücklicher Auftritt im Pokal gegen einen Drittligisten inklusive öffentlicher Schuldzuweisung durch Mannschaftskapitän Frank de Boer reichte, um einen Stammplatz auf der Tribüne sicher zu haben.

Es ist Ronald Rengs großes Verdienst, nicht anderen die Schuld für Enkes Tod zuzuweisen. Bei seinen Recherchen für das Buch sprach er mit vielen ehemaligen Weggefährten und erlebte diese und ihr Verhältnis zu Enke ganz anders, als aus den Erzählungen des Torwarts. Zusätzlich durfte er Robert Enkes Tagebücher lesen, was faszinierende und tief bewegende Einblicke in die Gefühlswelt eines depressiv Erkrankten ermöglicht. Rengs Ton ist nie anklagend oder voyeuristisch. Vielmehr gewinnt er Stärke aus einer Grundneutralität.

Nach einer Saison auf Bank und Tribüne in Barcelona wechselt Robert Enke 2003 nach Istanbul, zu Fenerbahce. Dort bricht die Krankheit erstmalig richtig aus. Nach wenigen Tagen und nur einem Spiel bittet er Trainer Christoph Daum um Auflösung seines Vertrags. Er lässt sich in Deutschland behandeln, sein Berater und Freund Jörg Neblung schirmt ihn von allen öffentlichen Nachfragen ab. Zum Januar 2004 scheint die Krankheit überwunden. Enke lässt sich von Barcelona zum CD Teneriffa ausleihen. Dort zeigt er starke Leistungen und wechselt im Sommer 2004 nach Hannover.

Im August 2004 kommt Tochter Leila mit einem schweren Herzfehler zur Welt. Enke hat durch das Überstehen der Erkrankung eine innere Stärke gefunden, die ihn auch mit diesem Schicksal bewundernswert umgehen lässt. Seine Leistungen immer sind so konstant gut, dass er bald zur Nationalmannschaft eingeladen wird. Er wird als Ersatztorwart Vizeeuropameister 2008. Und dann kehrt die Krankheit zurück. Seine Frau muss Enke morgens aus dem Bett und zum Training scheuchen. Sie überzeugt ihn scheinbar, sich erneut klinisch behandeln zu lassen. Doch dazu kommt es nicht mehr.

Für mich waren die Passagen um Leila und ihren zu dem Zeitpunkt unerwarteten Tod in Folge einer Ohren-Operation die bewegendsten und am schwersten verdaulichen des gesamten Buches. Wenn es ein Buch schafft, seine Leser derart mitzunehmen, muss es gut sein. Dieses ist herausragend.

Reng, Ronald: Robert Enke. Ein allzu kurzes Leben. Piper 2010. 432 Seiten.

„Robert Enke. Ein allzu kurzes Leben“ bei Amazon kaufen.

Dem Stern gab Autor Ronald Reng ein Jahr nach Enkes Tod ein sehr lesenswertes Interview.

Horst Hrubesch – Die Biografie

Die öffentliche Wahrnehmung von Horst Hrubesch hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Einst als etwas einfältiger „Manni Flanke, ich Kopf, Tor“-Stürmer belächelt, gilt Hrubesch heute als einer der besten Trainer für talentierte Nachwuchsspieler. Andreas Schier stellt den uneitlen Westfalen auf 300 Seiten vor.

Die Hrubesch-Biografie stand bei mir schon länger auf der Leseliste, weil mich der Mensch Hrubesch begeistert. Spätestens mit dem Gewinn der U21 Europameisterschaft 2009 mit Spielern wir Neuer, Khedira und Özil bin ich auf den Trainer Horst Hrubesch aufmerksam geworden. Es war sein zweiter Titel mit den vorher chronisch erfolglosen DFB-Nachwuchsmannschaften und alle Spieler lobten ihren Coach anschließend in den höchsten Tönen.

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Guter Typ, der Horst Hrubesch

Hrubeschs Spielerkarriere habe ich noch nicht bewusst wahrgenommen. Natürlich ist mir als Fußballfan der Begriff „Kopfballungeheuer“ geläufig, und die Traumkombination Kaltz-Hrubesch kenne ich auch. Viel mehr wusste ich dann aber auch schon nicht.

Andreas Schier beginnt seine Erzählung (nach einem Prolog mit dem EM-Finale 1980) in Hrubeschs Geburtsjahr 1951. Ältestes von vier Kindern, schon immer sehr lebhaft und willensstark, Eintritt in den Fußballverein FC Pelkum mit 5 Jahren, wegen des trinkenden und häufig abwesenden Vaters früh Verantwortung als Vater-Ersatz für die jüngeren Geschwister. Ein starker Familienzusammenhalt mit den Großeltern charakterisiert Horst Hrubeschs Kindheit ebenso, wie der große Arbeitsethos seiner Mutter. Diese Wesenszüge spiegeln sich unmittelbar in den von Hrubesch trainierten Mannschaften.

42 Treffer in einer Saison – bis heute Rekord im deutschen Profifußball

Aus heutiger Sicht war Hrubesch ein echter Spätstarter im Profifußball. Erst nach seiner Lehre zum Dachdecker, während der er unterklassig parallel Fußball und Handball spielte, und dem anschließenden Wehrdienst wechselte er mit 24 Jahren zu Rot-Weiß Essen in die Bundesliga. Dann allerdings machte er gleich Eindruck, erzielte in seinen ersten neun Einsätzen zehn Kopfballtore. Trotz 38 Toren in 48 Spielen von Hrubesch für RWE stiegen die Essener im zweiten Jahr ab. Nachdem der Wiederaufstieg im Folgejahr trotz 42 Hrubesch-Treffern wegen eines vergebenen Elfmeters im entscheidenden Relegationsspiel verpasst wurde, wechselte Hrubesch zum Hamburger SV, wo er die prägendsten Jahre seiner Karriere verbrachte.

„Ist das hier, wo wir nachher den Pokal abholen können?“ – Horst Hrubesch bei der Platzbegehung in Athen vor dem Europapokalfinale 1983

Trainerlegende Ernst Happel führte die Mannschaft um Hrubesch, Magath, Jakobs, Kaltz und Co. zu drei deutschen Meisterschaften und dem Sieg im Europapokal der Landesmeister. Mit dem schweigsamen Österreicher lag Hrubesch auf einer Wellenlänge. Der „Wödmasta“ holte seinen ehemaligen Stürmer später als Co-Trainer nach Wien. Zu diesem Zeitpunkt hatte Hrubesch schon eigenverantwortlich Rot-Weiß Essen und den VfL Wolfsburg trainiert.

Nach dem plötzlichen Tod Happels übernahm Hrubesch mit einigem Erfolg den Trainerposten in Wien. Auf seinen anschließenden Stationen war er nicht so erfolgsverwöhnt, zum Teil dauerten sie nicht besonders lange. Sein großes Trainerglück fand Horst Hrubesch 1999, als er zum DFB wechselte und seitdem viele verschiedene Nachwuchsmannschaften trainierte.

Schier hat mit fast 200 Menschen gesprochen, denen Horst Hrubesch in seinem Leben näher begegnet ist. Ehemalige Mitspieler sind genauso dabei wie Familienmitglieder und der beste deutsche Fliegenfischer Rudi Heger. Den kontaktierte Hrubesch, als er das Fliegenfischen erlernen wollte. Großen Lernwillen und eine systematische Herangehensweise an Neues zeigt Hrubesch mehrfach und auch in höherem Alter. Wahrscheinlich kann er diese Dinge auch deswegen authentisch vermitteln.

„Wenn (der befreundete Autohändler) Detlef Kebbe mal Hilfe benötige, dann war Horst Hrubesch eine gute Adresse: „Langer, ich brauche jemanden, der mir meinen Kellerraum fliest.“ Da musste der gelernte Dachdecker nicht lange überlegen: „Dat mach ich dir“, sagte er und erledigte das ohne großes Aufheben zwischen zwei Trainingseinheiten.“ (S. 89)

Der Stil des Buches war mir in Teilen etwas zu hölzern. Auch hätte ich mir gewünscht, Andreas Schier hätte zumindest ein oder zwei Personen zu Wort kommen lassen, die nicht ausnahmslos positiv über Horst Hrubesch sprechen. Mir war es der Lobhudelei ein wenig zuviel.

Inhaltlich bietet das Buch aber so viel, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wer weiß schon, dass Hrubeschs erster Co-Trainer Peter Neururer war? Oder, dass Hrubeschs Lieblingsmannschaft bis heute die zusammengewürfelte U20 ist, mit der er bei der WM in Ägypten bis ins Viertelfinale kam? Ein ganz tolles Buch über eine deutsche Fußballlegende.

Schier, Andreas: Horst Hrubesch – Die Biografie. Gütersloher Verlagshaus 2015 (2. Auflage). 304 Seiten.

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Das Buch wurde mir auf Anfrage vom Verlag zur Verfügung gestellt.